Chemnitz, das industrielle Herz Sachsens, und Timbuktu, die traditionsreiche Wüstenstadt Malis, verbindet seit jahrzehnten eine außergewöhnliche Partnerschaft. Diese Seite stellt beide Städte näher vor und zeigt, was sie trotz aller Unterschiede miteinander verbindet – Geschichte, Menschen und gemeinsame Ziele.
Timbuktu, legendäre Wüstenstadt mit reicher Geschichte, verbindet Wissen, Kultur und Lebensfreude.
Chemnitz, das Herz Sachsens, verbindet Tradition, Wandel und kulturelle Vielfalt.
Chemnitz und Timbuktu verbindet eine Städtepartnerschaft, die 1968 geschlossen wurde, um direkte Begegnungen und interkulturelle Zusammenarbeit zwischen den Menschen beider Städte zu fördern.
Die Partnerschaft entstand ursprünglich zwischen Karl-Marx-Stadt (dem damaligen Namen von Chemnitz) und Timbuktu im westafrikanischen Mali. Nach einer Zeit eingeschränkter Aktivität in den 1970er–1990er Jahren wurde sie durch den Verein zur Partnerschaft Chemnitz–Timbuktu e.V. im Jahr 1999 wiederbelebt. Der Verein engagiert sich seither für Projekte, die Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft stärken.
Beide Städte arbeiten an nachhaltigen Entwicklungsinitiativen und Kulturaustauschprogrammen, darunter:
Was Chemnitz und Timbuktu vor allem verbindet, ist der Gedanke globaler Solidarität: die gegenseitige Unterstützung über kulturelle und geografische Grenzen hinweg sowie der gemeinsame Einsatz für Bildung, Nachhaltigkeit und Frieden.
Zwei Städte, zwei Kontinente – aber eine gemeinsame Vision von Menschlichkeit, Dialog und Zusammenarbeit.